PsychologischeThemengebiete

Das Gefühl der Angst steht im Vordergrund, sodass das alltägliche Leben stark eingeschränkt ist (Fehlen einer akuten Gefahr/Bedrohung). Mögliche Folgen: Vermeidungsverhalten, u.U. Suizidalität.

Individuelle Lösungsansätze bei Stress, Burnout, psychischer Ermüdung, Sättigung und Monotonie.

Situationen in denen ein Mensch ein Ereignis nicht mehr angemessen bewältigen kann. Bspw. Krankheit, Tod, Trennung, Unfälle, Vergewaltigung, Verbrechen etc.

Probleme in der Ehe, der Partnerschaft und/oder Familie; u.a. Liebeskummer, Trennung, Scheidung, Eifersucht.

Hierbei handelt es sich um eine vollkommene körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung, bei der das Leistungsvermögen deutlich reduziert ist.

Burnout-Prophylaxe zur Vorbeugung eines Burnout.

Z.B. Schlaflosigkeit, Antriebslosigkeit, Interessensverlust, chronisches Gefühl der Überforderung, Erschöpfung, gedrückte Stimmung, verminderte Leistungsfähigkeit.

Psychologische Übungen mit denen eine Entspannungsreaktion herbeigeführt werden kann, Minderung von Stress und Belastungsreaktionen, auch bei der Behandlung von Angststörungen einsetzbar.

Entspannung für Schwangere, Stressabbau in der Schwangerschaft, Begleitung in der Schwangerschaft, Geburtsangst, Entlastungsgespräche in der Schwangerschaft.

Störung der Nahrungsaufnahme oder des Körpergewichts ohne organische Ursachen (Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, andere Essstörungen wie bspw. Binge-Eating-Störung).

Körperliche bzw. physische Gewalt, psychische Gewalt - Diskriminierungen und Drohungen können schwerwiegende psychische Folgen mit sich bringen.

HSP: 'highly sensitive person' bzw. 'hochsensible Person' - Betroffene reagieren stärker als der Durchschnitt auf Reize. Selbstmanagement für HSP.

Bzw. Karrierecoaching; u.a. Neuorientierung, Weiterentwicklung, Work-Life-Balance.

Inadäquate gehobene Stimmung, Antriebssteigerung (Überaktivität, Rededrang, vermindertes Schlafbedürfnis), Verlust sozialer Hemmungen, starke Ablenkbarkeit, aufgeblasene Selbsteinschätzung.

Ist ein Prozess der systematischen Ausgrenzung und Erniedrigung eines Menschen durch eine oder mehrere Personen. Macht psychisch krank und zerstört das Selbstwertgefühl.

Anfallsartig auftretende akute Angstzustände. Symptome: u.a. Herzklopfen, Atemnot, Schwindel, akute Befürchtung zu sterben oder den Verstand zu verlieren, Drang zu fliehen.

Andauerndes Verhaltens- und Erlebensmuster, das deutlich von den Erwartungen der soziokulturellen Umgebung abweicht; z.B. Borderline Persönlichkeitsstörung.

Hierbei handelt es sich um eine kritische Phase der Entwicklung. Diese 'normale' Krise gehört zu einem normalen Entwicklungs- oder Reifungsablauf und stellt keine Krankheit dar.

Schlaflosigkeit, Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen, schlechte Schlafqualität, übermäßige Schlafneigung oder Schlafanfälle während des Tages.

Begleitende Unterstützung zu einer ärztlichen Behandlung. Schmerzlinderung durch Identifikation von schmerzlindernden Faktoren, Entspannungstechniken und entlastenden Gesprächen.

U.a. Stress, Angst vor dem Lehrer/der Lehrerin, Über- oder Unterforderung, Aggression.

Möchten Sie mehr über sich selbst erfahren? Sich besser kennenlernen und verstehen? Sich persönlich weiterentwickeln? – Selbsterfahrung kann hierbei das Richtige für Sie sein.

Realisierung der eigenen Ziele, Sehnsüchte und Wünsche.

Niedriges Selbstwertgefühl, vorliegende Selbstunsicherheit verbunden mit sozialen Ängsten und Hemmungen (z.B. Angst vor Ablehnung, Kritik und/oder Fehlschlägen).

Hetero-, Homo-, Bi-, Trans- und Asexualität.

Körperliche Beschwerden ohne organische Ursache.

Hierbei handelt es sich um Methoden, um psychischen belastenden Stress zu verringern oder ganz abzubauen. Mit Hilfe von Bewältigungsstrategien kann eine gezielte Steuerung der körperlichen Stressreaktionen erlernt werden.

Sucht und Abhängigkeit überwinden; z.B. Alkohol, Drogen, Medikamente, Internet, Smartphone, Spielen, Shoppen, Sex.

Versteht man eine bildhaft 'seelische Verletzung', die bei erheblicher seelischer Belastung und/oder unzureichender Bewältigungsmöglichkeiten entstehen kann; z.B. Vergewaltigung.

Zwangsideen und -befürchtungen, aggressive Zwangsgedanken, Grübelzwang, Zweifel, Zählzwang, Wiederholungen von ritualisierten Gedanken.