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Bei der Gesundheitspsychologie handelt es sich um ein Teilgebiet der Psychologie. Zu den Hauptaufgaben von GesundheitpsychologInnen zählen gemäß dem Bundesministerium für Gesundheit und Frauen (2006):
„Der Beruf der Gesundheitspsychologin und des Gesunheitspsychologen ist ein freier Gesundheits- und Heilberuf und seit 1991 durch das ‚Psychologengesetz‘ geschützt. Hier sind Ausbildung, Berufspflichten und Rechte dieser Berufsgruppe verbindlich festgelegt“ (Bundesministerium für Gesundheit und Frauen, 2006, S. 10).
GesundheitspsychologInnen haben nach Abschluss eines universitären Psychologiestudiums eine zweijährige postgraduale theoretische und praktische Ausbildung (begleitet durch Supervision und Selbsterfahrung) absolviert. Zumeist weisen sie noch weitere Spezialisierungen, Zertifizierungen als auch Zusatzausbildungen vor.
Sie arbeiten verantwortungsvoll und qualitätsgesichert, mit wissenschaftlich geprüften Methoden als auch auf Basis von erfahrungsbasiertem, gesichertem Wissen.
Das Ziel von GesundheitspsychologInnen ist es, die physische und psychische Gesundheit zu erhalten, sie wiederherzustellen und / oder weiter zu fördern. Sie beraten bezüglich gesundheitsbezogener Risiken wir bspw. Rauchen, fettreiche Ernährung oder Bewegungsmangel.
Helfen kann Ihnen eine Gesundheitspsychologin / ein Gesundheitspsychologe, wenn
GesundheitspsychologInnen verfügen über die Fachkompetenz…
Broschüre des Bundesministerium für Gesundheit und Frauen zum Thema Gesundheitspsychologie